Lasertherapie als wichtiger Bestandteil der Physiotherapie

Die Lasertherapie hat sich mittlerweile als fester Bestandteil in der Physiotherapie etabliert. Mit ihr lassen sich verschiedene Symptome effektiv behandeln. Die Lasertherapie bieten wir auch in unserem Physiotherapie Zentrum Hannover Nord an. Die entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkung der Lasertherapie kann gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden, wie zum Beispiel beim Tennisellenbogen oder bei Schmerzen und Funktionsstörungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.

Gegen welche Beschwerden hilft die Lasertherapie?

Bei der Lasertherapie handelt es sich um eine Lichttherapie, bei der Lichtenergie in den Körper geleitet wird. Dies hat zur Folge, dass sich die Zellen im Körper besser regenerieren können. Da die Lasertherapie die Zellregeneration fördert, kann sie Ihnen bei vielen verschiedenen Beschwerden helfen. Durch die entzündungshemmende Wirkung hilft sie gegen Entzündungen, aber auch bei Verletzungen und Narbengewebe. Sogar Patienten, die an hartnäckigem Herpes leiden, können von der Lasertherapie profitieren.

Mithilfe dieser Therapieform behandeln wir in der Physiotherapie auch Schmerzen und Funktionsstörungen der Gelenke, Arme, Beine, Hände und Füße.

Bein

Die Lasertherapie hilft gegen zahlreiche Beschwerden

Muskuläre Kontrakturen und Verhärtungen, auch Myogelosen genannt, können sehr schmerzhaft sein. Durch die Lasertherapie erfahren Sie eine deutliche Linderung der Schmerzen. Ebenso schmerzhaft sind Muskel- und Sehnenerkrankungen, die sogenannte Kalkschulter und der Fersensporn. Deformitäten der Wirbelsäule bei Kindern und Erwachsenen verursachen in vielen Fällen starke Schmerzen und wirken sich zudem negativ auf die gesamte Körperhaltung aus, was wiederum in anderen Bereichen des Körpers zu Beschwerden führen kann.

Die Lasertherapie kann bei all diesen Problemen helfen. Darüber hinaus werden durch diese Therapieform gute Erfolge bei Sportverletzungen, Osteoporose, Kopfschmerzen, Schwindel, peripheren Nervenerkrankungen, Verstauchungen und Bänderdehnungen beispielsweise am Sprunggelenk und bei einer akuten und chronischen Epicondylitis wie einem Tennis- oder Golferellenbogen erzielt.